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August/ September '00 7. Jahrgang Nr. 4


lag FOLK NEWS lag


zweimonatliches Mitteilungsblatt der

Landesarbeitsgemeinschaft folk schleswig-holstein e.V.


MitgliedeR

Kühsen. Neu in die LAG eingetreten sind:

  1. Hella Gripp, Kiel (Kulturladen Leuchtturm)

  2. Peer-G. Knacke, Eutin

  3. Martin Rzeszut, Kiel

  4. Roland Tank, Kirchbarkau (Blind Man's Buff)



Bad-Bevensen-Preis an Schmelztiegel


Bad Bevensen. Einstimmig wurde der 6. Bad-Bevensen-Preis "für besondere Leistungen auf dem Gebiet vokaler und instrumentaler Gestaltung niederdeutscher Texte" in die­sem Jahr der Gruppe Schmelztiegel verliehen. In der Pressemitteilung der Stadt findet das stolze Alter der Band von 26 Jahren ebenso Erwähnung wie ihre diesjährigen Auftritte beim Tanz- und Folk-Festival in Rudolstadt und ihre Aktivitäten im umliegenden Ausland (Dänemark, Schweden, England, Holland, Frankreich und Estland - Schottland ist vergessen worden). Damit haben sie, wie die Jury meint, "zur Verbreitung plattdeutscher Lieder und Musik beigetragen".

Die Preisträger erhalten den Preis, der nur alle drei Jahre verliehen wird, am 17. September im Rahmen der 53. Bevensen-Tagung für niederdeutsche Sprache überreicht. Die Laudatio hält Niko Markin, für den musikalischen Rahmen der Feierstunde sorgen die Preisträger selbst.

Herzlichen Glückwunsch, Bernd, Erhard, Heri, Markus, Reinhard und Volker!



Herausgeberin: LAG Folk
Schleswig-Holstein e.V.

Auflage: 300


Redaktion:

Susanne Kalweit, Kolonnenweg 1, 24113 Kiel, Tel./Fax 0431 / 68 73 32, eMail lag@folk.de


Redaktionsschluß Nr. 5/00:

22. September 2000



Scheersberg-Vorbereitungstreffen


Kiel. Das 27. Scheersberg-Treffen findet, wie bereits angekündigt, Pfingsten 2001 (1. - 3./4. Juni) statt. Ideen gibt es bereits viele. Als Gesamtthema sind 'Lieder' (und ihre MacherInnen) vorgesehen; gleichzeitig sollen diesmal Interpretinnen stärker im Vordergrund stehen.

Das Vorbereitungsgespräch für den nächsten Scheers­berg ist für alle Interessierten offen; es findet am Sonnabend, 23. September 2000, 10.30 Uhr, in Kiel auf Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, statt.

Es war geplant, weiter in die Innenstadt zu gehen; jedoch ist am 23.9. auch Schleswig-Holstein-Tag, so dass sicher die Parkplätze knapp werden. Vorteil ist, daß sich für alle, die schon immer mal zum Schleswig-Holstein-Tag wollten, die beiden Dinge praktisch verbinden lassen.

Ich bitte ALLE, die beabsichtigen, zu kommen, um eine kurze telefonische oder Mail-Nachricht, besonders diejenigen, die z. B. vom Bahnhof abgeholt werden müssen. Der Hof Akkerboom ist für Leute von außerhalb, die nicht motorisiert sind, schwer zu erreichen. Wenn man weiß, wer kommt, läßt sich das besser organisieren. Bitte also kurze Anmeldung an die Redaktionsadresse.




Spielkreis für Folkmusik in Flensburg


Flensburg. Jetzt ist es amtlich: Am 25. September beginnt an der Flensburger Volkshochschule ein 'Spielkreis für Folkmusik', angeregt und organisiert von LAG-Mitglied Gertraud Kriegenhofer. Willkommen sind Instrumentalisten und -innen jeden Alters mit wenig Vorkenntnissen. Was sie vorhat, umreißt Gertraud so:

"Mein Vorbild ist der wöchentliche Arbeitskreis auf Hof Akkerboom in Kiel. Ich möchte vor allem junge Leute ansprechen, die erst einsteigen - aber natürlich nicht nur, weil man voneinander lernen kann - und mit ihnen auf der Grundlage des Notenbuches 'Folk ist jung' ein Grundrepertoire schleswig-holsteinischer Folkmusik erarbeiten. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, Ergebnisse sind keine vorgegeben. Wer einfache Melodien spielen oder ein Lied begleiten kann, ist willkommen." Genaueres ab 29. August im VHS-Programm oder direkt bei Gertraud Kriegenhofer, Tel. 04604 / 1620.



"Folk ist jung" - Projektförderung


Kiel. Gibt es für 2001 konkrete Vorhaben zu Folkprojekten mit Jugendlichen? Z. B. im Anschluß an den Scheersberg? Wir können über die LAG Jugendmusik für solche ein- oder mehrtägigen Werkstätten für Jugendliche Gelder beantragen, um Übernachtung und Verpflegung für die TeilnehmerInnen günstig zu halten. Wer also Konkretes plant oder vielleicht gerade jetzt damit anfängt, melde sich bei Jörg Geschke.

Übrigens können größere Mengen ( z.B. 20 St.) des Notenheftes "Folk ist jung", etwa für Kurse oder Werkstätten, zum Preis von 20,-DM geordert werden. Diese werden dann extra für solche Werkstätten hergestellt, samt dekorativem Einband, allerdings ohne Begleit-CD. Da dies aber jeweils etwas dauern kann, bitten wir um rechtzeitige Bestellungen. Bestellungen und weitere Infos bei Jörg Geschke, Tel. 04541/ 82785, eMail JR.Geschke@t-online.de.


Hamburg. Neu-LAG-Mitglied Silke Frak­stein berichtet, leider nur kurz, über ihre interessante Feierabendbeschäftigung. Sie arbeitet mit beim Hamburger Lokalradio.

"Es sendet auf UKW 93,0 oder Kabel 101,4, 24 Stunden immer sonntags von 6 bis 6.00h. Das Besondere am Hamburger Lokalradio ist, "ein ehrenamtliches Radio ohne Werbung und Sponsoring". Der Sender trägt sich ausschließlich von Beiträgen der Fördermitglieder und der Arbeit von ca. 30 Hörfunkenthusiasten. Nicht nur Swing Café oder Jazznight sind zu hören, auch tropische Salsa- oder Samba-Rhythmen ebenso wie bosnische Beiträge. Natürlich gibt es bei einem Hamburger Sender auch Plattdeutsch."

Unter Tel. 040 / 72 69 24 43 erhält man Programm-Infos, unter Tel. 040 / 72 69 24 22 erreicht man das Studio - z. B. wenn man einen interessanten Beitrag über Folkmusik anbieten kann.



Kiel. Wichtige Folk-Termine aus dem Herbstprogramm von Hof Akkerboom: Es beginnt am 22. 9. mit Folk-Gesang für alle nach dem berühmten Liederbuch (das inzwischen auch etwas Rudolstadt-Erfahrung gesammelt hat). Im Oktober ist am 1. Folk-Café, am 6. das Duo Schlusnus/Cohen mit jiddischen Liedern, am 14. Iain MacKintoshs Abschiedskonzert, am 15. Folk-Tanz-Café. Am 8. 11. ist Wolfgang ('Hein') Rieck zu Gast - nachmittags für Kinder, abends für Erwachsene, und am 22. ist Irische Nacht.



Mölln. Wem's Spaß macht ... Wieder mal umgezogen ist der Umzugsprofi der LAG, Klaus Irmscher. Jetzt wohnt er an der Stadtziegelei 1, 23879 Mölln, Tel. / Fax 04542 / 83 09 10.



Flensburg. Der Folkclub Flensburg entwickelt sich zu einem gesunden Pflänzchen und hat jetzt auch einen Ableger im weltweiten Netz. Zwar wird dort noch heftig 'gebaut', aber wer schon mal gucken möchte: http//:home.foni.net/~klaus-guhl/.



Hamburg. Im Netz ist seit kurzem auch das Duo Contrario (Herbert Bartmann und Thomas Blum) zu finden. Wer die Kombination von Orgel und schottischen Highland Pipes schätzt, findet Näheres unter http://www.duo-contrario.de. Die Seiten bie­ten eine Übersicht über Konzerttermine, Konzertprogram­me und Pressekritiken sowie die Möglichkeit, mp3-Demos abzurufen oder die aktuelle CD des Duos online zu bestellen.

Neustadt/H. Ein begeisterter Zeitungsbericht über die 4. Neustädter Folknacht im März dieses Jahres ging kürzlich bei der FN-Redaktion ein. Es waren sogar mindestens drei LAG-Gruppen im Programm vertreten. Schade nur, dass die FN sie nicht vorher ankündigen konnten - denn dazu braucht man Termine und Informationen. Wer beschafft rechtzeitig die Infos zur (bei dem Erfolg zweifellos geplanten) 5. Neustädter Folknacht???



Hamburg. Buttons and Strings sind wieder da, wie Barney meldet: "Nach dem Weggang von Werner Zipperer und der Trennung von Cora O’Donovan war es lange Zeit ruhig um die Gruppe. Durch das neue Mitglied Gudrun Herold (Berlin) ist die Gruppe aber ab sofort wieder voll im Geschäft. Durch Gudrun haben die drei Jungs wieder eine sehr gute Sängerin gefunden und gleichzeitig auch noch eine super Cello-Spielerin in ihre Musik integriert.

Die Besetzung besteht zur Zeit aus Gudrun Herold (Gesang, Cello), Gilbert 'Barney' Bahn-Köpke (Fiddle), Horst Jahn (Akkordeon, Gesang) und Norbert Scharnetzky (Gitarren, Gesang).

Alle Mitglieder sind seit Jahrzehnten in diversen Folk-Formationen aufgetreten, z. B. bei Pinch of Snuff, Fiddle Fever, Inchtabokatables und schließlich seit 7 Jahren als Buttons and Strings. Die Gruppe hat bei den jüngsten Konzerten in Neustadt (Holstein), in der Onion (HH) und in Planten un‘ Blomen (HH) wieder gezeigt, daß sie zu den besten Interpreten ihrer Musik gehören, welche aus einem ein Mix von irischen, schottischen und amerikanischen Folk-Elementen sowie zeitgemäßer Musik besteht. Weitere Info bei Horst Jahn, Hochallee 127, 20149 Hamburg, Tel. 040 / 480 29 26, eMail Horst.G. Jahn@t-online.de, oder über ihre Website http://www.buttons-strings.de.


CD CD CD


Felde. Die erste Demo-CD der Gruppe Heiden-Spaß ist erschienen. Weitere Details sind noch nicht bekannt. Sie ist gegen eine Schutzgebühr von 25,00 DM zzgl. Versand erhältlich bei Thorolf Manleitner, Hasselrader Weg 24, 24242 Felde, Tel./Fax 04340 / 8917, Midgard100@aol.com.



Vaale. Auch von Dull Dull ist eine neue CD erschienen, 'Meander'. Auch hier hoffen wir noch auf genauere Informationen. Oder einfach fragen bei Olaf Plotz, Tel. 04827 / 3553, eMail Olaf.Plotz@t-online.de.


Gesucht


Kellinghusen. Die Folk-Pop-Band Guitavio aus Kellinghusen sucht einen oder zwei neue MitmusikerInnen, die fit sind an Keyboard, Bass oder sogar in Percussion. Sie dürfen sogar Multiinstrumentalisten sein und gesangliche Talente haben - das ist aber keine Vorbedingung. Weitere Infos bei Erk Böteführ, Tel. 04822 / 7 04 26, e-mail boetefuehr@aol.com.



Kiel. Martin Lohmann sucht eine(n) Lehrer(in) für Kontrabaß in Kiel oder naher Umgebung. Er verfügt über 'manierliches Instrument und allererste Grundkenntnisse' und erhofft sich, dass der Unterricht ihn dahin bringt, 'mit anderen zusammen amateurhaft aber passabel' Musik machen zu können. Wer helfen kann, wende sich an Martin Lohmann, Eichendorffstr. 40, 24116 Kiel, Tel. 0431 / 18 03 89 oder 67 71 18, Fax 67 55 50, eMail N.I.T.Kiel@t-online.de.



Rendsburg. Eine Band sucht Torge Korff. "Ich bin 28 Jahre alt, wohne in Rendsburg, spiele Gitarre als Hauptinstrument, Baß und Tin Whistle als Nebeninstrumente und hätte eventuell auch Lust, mich anderen Saiteninstru­menten (Mandoline, Irish Bouzouki) zu nähern. Ich würde mich als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Meine Musikinteressen sind recht breit gestreut, von Pop/Rock über Reggae, Folk und modernes französisches Chanson. Ich suche MitmusikerInnen, die Lust haben, keltisch orientierte Musik zu spielen - es muß also nicht nur Irland / Schott­land sein, sondern darf gerne die Bretagne und Galizien einschließen, ebenso eigene Neukompositionen. Ich könnte einen Proberaum im Nordkolleg zur Verfügung stellen, der mit Mischpult, Mikrofonen, Studiomonitoren sowie Baß- und Gitarrenverstärkern ausgerüstet ist.

Gibt es im Raum Rendsburg eine Gruppe, die noch weitere Musiker sucht bzw. Leute, die Lust haben, eine Band zu gründen?" Wenn ja, meldet Euch bitte bei Torge Korff, Alte Kieler Landstr. 85, 24768 Rendsburg, Tel. (04331) 14 38-40 (Nordkolleg) oder 14 65 78 (privat), torgekorff @yahoo.com.



Bad Oldesloe. Im Großraum Bad Oldesloe (Stormarn, Hzgt. Lauenburg,Lübeck, Bad Segeberg) sucht Martina Wrege Akkordeonunterricht. Kontakt: Tel. / Fax. 04531/12669 oder Martina.Wrege@t-online.de.


Kunst vor ort - Brotlos?


Kiel. Im Zuge der Reduzierung kommunaler und staatlicher Kulturförderung beobachten LAG-Mitgliedsgruppen zunehmend die Neigung kommunaler bzw. von kommunalen Geldern abhängiger Veranstalter, einheimische Gruppen bei Veranstaltungen, Veranstaltungsreihen oder Festivals als 'Gage' mit Kleinst(oder Null)beträgen sowie mit dem Hinweis abzuspeisen, die Veranstaltung sei doch eine gute Werbung für sie. Die 'Suhrbrook Family' hat nach einer solchen Erfahrung ihrem Ärger in einem Schreiben an den betreffenden Veranstalter und den Kulturausschuß der Stadt Luft gemacht. Die FOLK NEWS drucken Auszüge daraus ab in der Hoffnung, eine weitere Diskussion in Gang zu bringen. Dabei ist es nicht von Bedeutung, an wen das Schreiben gerichtet war. Es gibt genügend Erfahrungen aus anderen Orten, wo von regionalen Amateuren erwartet wird, daß sie ein Fest, das dem betreffenden Ort ja auch wirtschaftlichen Gewinn bringt (zumindest den unvermeidlichen Bier- und Würstchenbuden), durch ihren Auftritt praktisch 'sponsorn', während es sogar in einigen Fällen gleichzeitig möglich ist, professionelle Gruppen von weiter her zu engagieren.


"Du verfügst ja [...] über nachhaltige Erfahrung im Kulturmanagement [...] und weißt um die Schwierigkeiten der Amateurkünstlerinnen und -künstler.

Solche Künstlerinnen und Künstler - wie wir übrigens auch - haben durchaus 'Lust und Zeit', an solchen - wie von Dir angekündigten - 'Veranstaltungen' teilzunehmen. Wir Amateure sind keine großen Stars. Deswegen kann sich [die Stadt] mit unserem Auftritt auch nicht einen Glorienschein um das Haupt legen. Statt dessen leben und arbeiten die meisten von uns [dort], fühlen sich mit dieser Stadt verbunden und bewegen, was in ihren Möglichkeiten steht, während des ganzen Jahres.

Und jetzt wird's konkret:

Wir wünschen uns nämlich angemessenen Respekt unserer künstlerischen Arbeit gegenüber und Auftrittsbedingungen, die es uns ermöglichen, unser Können überhaupt auf die Bühne zu bringen.

Falsch ist in diesem Zusammenhang, daß eine solche 'Bühne und Technik' prinzipiell 'hohe Kosten' nach sich ziehen. Richtig ist vielmehr, dass das von der Fähigkeit des Kulturmanagements abhängt, preisgünstige Angebote - womöglich unter Einbeziehung von Fundraising und Sponsoring - zu realisieren.

Weiter falsch ist, dass Du voraussetzt, dass wir Verständnis dafür hätten, dass 'leider' keine Gagen gezahlt werden können. Richtig ist vielmehr, dass wir eine Art Pauschale, wie nach Größe der Gruppe, für notwendig und möglich halten. Wir gehen davon aus, dass freundschaftliche Verhandlungen [...] hier sicher hilfreich gewesen wären.

Falsch ist außerdem die Annahme, dass der Auftritt im Rahmen des von Dir angekündigten 'attraktiven Wochenend­programmes' mit seinem 'relativ sehr großen Bekanntheitsgrad' eine angemessene Gegenleistung darstellt. Richtig ist vielmehr,

  1. dass über die Attraktivität der Veranstaltung gerade mit örtlichen Künstlern erst am Ende der Veranstaltung geurteilt werden kann - und solange wirst Du uns doch nicht warten lassen wollen.

  2. dass sich über solche Veranstaltungen, gerade bei Auftritten von 10 - 15 Minuten, nur marginale Folgeauftritte bzw. überfließende Kritiken ergeben, weil nämlich kaum ein Interpret oder eine Gruppe sich in dieser kurzen Zeitspanne für die Zuschauer erkennbar entfalten kann.

  3. dass durch einen Artikel (oder mehrere) der örtlichen Presse der Bekanntheitsgrad von Amateurkünstlerinnen und -künstlern nicht wesentlich steigerbar ist - die Leute müssen uns schon längere Zeit hören und sehen, damit sie den gelesenen Namen richtig zuordnen können. Und dann müßten sie uns auch noch mal engagieren können.

  4. dass ein 'in der Öffentlichkeit intensiv bekannt gemachtes Bühnenprogramm' auch Amateure nicht satt machen kann. Wir können ein solches Papier ja weder essen noch trinken - davon stand nämlich nichts in Deiner Einladung. Wir empfehlen hier die bewährte Gulaschkanone, das Schmalzbrot oder ähnliche Spezereien.

Es soll doch nicht etwa die Praxis Einkehr halten, dass Amateure in Zukunft GELD für ihren Auftritt mitbringen müssen - oder? [...] wie Du schon ahnen wirst, wollen und können wir ein solches Kulturprojekt - wie Du es uns hier anbietest - nicht unterstützen und formulieren hiermit eine einfache und klassische - eine einfach klassische Antwort:

nein - wir wollen deine Einladung nicht annehmen !!!

Das soll nun nicht heißen, dass wir uns schmollend zurückziehen. Gerne brüten wir mit Dir - und auch Anderen - was Neues aus und stellen unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Beziehungen gerne für etwas Gemeinsames - auch zum Lobe [der Stadt] - zur Verfügung.

Wir wünschen uns nur, dass es uns mit Dir nicht so geht, wie Tucholsky schon vor 75 Jahren die besonderen Beziehungen zwischen Menschen - sicherlich etwas überspitzt - charakterisiert hat:

dass man sich nämlich auf einen Menschen nur dann verlassen kann, wenn man sich auf ihn drauf setzt.

Also, nichts für ungut und auf ein Neues ..... in diesem Sinne grüßen Dich in alter Freundschaft


Die Suhrbrook Family"


(Alfred Dieckmann, Ortwin Fedders und 20 weitere Unterschriften)

Vermischtes vom Vorsitzenden von Jörg Geschke


Neues aus dem Landesmusikrat

Seit etwa zehn Wochen bin ich nun Bestandteil des neuen Präsidiums des LMR.

Was gibt es zu berichten?

- Nun, zunächst einmal lässt sich sagen, dass dort, wo die Aktivitäten einst groß und die Möglichkeiten riesig waren, die weiterhin zunehmend schwierige Lage im Kulturbereich voll durchschlägt. Immer wieder geht es darum, lediglich den Schaden möglichst gering zu halten.

- Auf der anderen Seite gibt es einen Ruck im LMR. Die neue Geschäftsführerin Frau Susanne Aschenbrandt ist voller Enthusiasmus dabei, nicht nur das Bestehende möglichst doch zu wahren, sondern auch neue Ideen zu verwirklichen.

Dies bedeutet für den Bereich der Popularmusik, dass die Türen für alle offenstehen, aber die Wettervorhersagen keine Hoffnung auf einen "warmen Regen" machen. Gerade deshalb ist das Präsidium für jede neue realisierbare Idee dankbar; der LMR muss neue Wege suchen und finden.

Konkret: Noch immer findet nach dem Wechsel in Geschäftsstelle und Präsidium eine Bestandsaufnahme statt; wir versuchen, alles auf den Prüfstand zu stellen. Es wird erkundet, wo die Effektivität am größten ist, was sich fortentwickeln lässt und was weitergeführt werden kann. Parallel wird nach neuen realisierbaren Projekten gesucht. Forum dafür sind neben Geschäftsstelle und Präsidium zwei Arbeitsgruppen, an denen Manfred Kerl und ich ebenfalls beteiligt sind.

Mein Arbeitsschwerpunkt liegt derzeit im Erarbeiten eines Pilotprojektes zusammen mit der Deutschen Phono-Akademie: "Schule braucht Musik" soll Künstler für Werkstattkonzerte an allgemeinbildende Schulern vermitteln, um auf diese Weise den Unterricht bunter zu machen und die Akzeptanz von erlebbarer Musik und Musikunterricht bei Schülern und Öffentlichkeit zu steigern.

Und natürlich wird es da auch das eine oder andere Folk-Konzert in Schulen geben! (Beim landesweiten Auftakt der Aktion in Neumünster spielte durch meine Vermittlung unter anderem die Kölner Folk-Hip-Hop-Band Lecker Sachen.)



Folkies und Schamanentum?

Beim von der LAG mitveranstalteten Möllner Folksfest wurde Anfang Juli der Beweis erbracht dafür, dass wir etwas bewirken können: Mehrere Wochen Regen und Kälte wurden fünf Minuten vor Beginn des Festivals unterbrochen, die Sonne schien strahlend vom Himmel, und einem wunderbaren Fest mit Musik von Rhythm 'n' Blues bis zu Klassisch-Chinesischem stand nichts mehr im Wege.

Die Lokalpresse titelte denn auch "Möllner Musik-Zauber" und schrieb weiter: "Schöner hätte es nicht sein können: Die Sonne schob sich rechtzeitig durch die Wolken, die Musiker kamen mit viel Spiellaune, die Besucher klatschten, sangen und tanzten von Anfang an mit. Das Möllner Folksfest wurde mit seiner internationalen, handgemachten Musik zum echten Volksfest."

Tausende von Zuschauern zeigten, dass es möglich ist, auch bei uns im Norden ein Folk- und Weltmusikfestival erfolgreich zu veranstalten.

Wo bleiben die Nachahmer?



Volksmusik in Jeans

Eigentlich sind die Folk-News ja kein Rezensionsblatt. Aber die Information über einen von unserem Ehrenmitglied Prof. Erich Stockmann herausgegebenen, ausgesprochen interessanten CD-Sampler soll hier nicht fehlen.

Volksmusik in Jeans: Folkmusik-Revival

(Musik in Deutschland 1950-2000. BMG Classics 74321 73507 2), 23 Tracks, 75:54 min; mit Begleitheft

"Volksmusik in Jeans" ist Bestandteil einer groß angelegten CD-Edition des Deutschen Musikrates und der Firma BMG Classics, die die Musiklandschaft Deutschlands, und das heißt beider deutscher Staaten, in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts dokumentieren soll. 150 CDs wird es zu diesem Zweck geben, die 13 Auftakt-CDs sind soeben erschienen. Das Deutsche Folk-Revival hat seinen Platz gefunden unter dem Motto "Musizieren im Alltag" im Hauptbereich "Populäre Musik".

Der Berliner Prof. Erich Stockmann, vielen bekannt durch seine Sendungen im DeutschlandRadio oder sein Engagement im Präsidium von PROFOLK, hat eine sorgfältig abgewogene Auswahl getroffen: Niederdeutsches und Alpenländisches, sowohl Altes aus den Siebzigern und als auch Aktuelles sind zu hören und sogar der Tanzmusik hat er einige Aufnahmen und ein Kapitel im originell bebilderten, informativ und unterhaltsam geschriebenen Begleitheft gewidmet.

Stockmann weist auf Besonderheiten in der Rezeption traditioneller Lieder im Ost-Folk-Revival hin: Wenn beispielsweise die Folkländer das Auswandererlied sangen, dann gewann die alte Ballade vom Weggang nach Amerika vor dem Hintergrund des in der DDR äußerst brisanten Themas "Ausreise" direkte politische Aktualität. - Auf der anderen Seite lässt die CD deutlich werden, dass die Gemeinsamkeiten zwischen Ost- und Westfolk bemerkenswert sind, sowohl im Hinblick auf das Repertoire als auch auf die inhaltlichen Ziele - und dies trotz der gravierenden Unterschiede in den gesellschaftlich-politischen Verhältnissen.

Die CD und das Begleitheft sind viel zu schade, um in Hochschulbibliotheken zu versauern, liefern sie doch den gelungenen Versuch eines vorläufigen Fazits von 30 Jahre Folk-Revival in Deutschland. Sie sind preiswert, bieten Zugang und Überblick über Deutschfolk von Liederjan bis JAMS, von Wader bis Hölderlin Express, von Wacholder bis zum Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn, was natürlich auch für Bildungseinrichtungen aller Art sehr interessant sein könnte.

Und wer’s noch nicht kennt: Zum Abschluss ist dieses wundervoll melancholische Ännchen von Tharau zu hören, wie Manne Wagenbreth es vor sechs Jahren in Rudolstadt sang …

Wer sich den Weg zum Plattenhändler ersparen will: Steckt einen Scheck oder DM 25 in Scheinen oder Briefmarken in einen Umschlag, sendet ihn an Jörg Geschke, Johnsdiek 9, 23911 Schmilau, und binnen weniger Tage habt ihr die CD in eurem Briefkasten.



Rudolstadt-Länderschwerpunkt

Ja, da schau her. Im zehnten Jahr seines Bestehens sind die Macher von Rudolstadt auf eine neue Idee gestoßen, die regionalen Szenen Deutschlands zu unterstützen. Es wird ab jetzt in jedem Jahr neben dem Länder- einen Bundesländer-Schwerpunkt geben. Den Anfang macht im nächsten Jahr der Süden der Republik mit unseren bajuwarischen Folkfreunden. Wann ist wohl Schleswig-Holstein dran?


SH SH SH


Kiel. Räumliche Veränderungen melden der SHHB und der LMR. Der SHHB zieht im Sommer in ein neues Büro im Freilichtmuseum Molfsee. Seine Räume an der Rathausstraße 2 übernimmt der Landesmusikrat, der seine Geschäftsstelle komplett von Flensburg nach Kiel verlegt. Die neuen Adressen, Telefonnummern usw. folgen in einer der nächsten Ausgaben.



Rendsburg. 'Klapperlapapp - was steckt dahinter?' lautete eine Rätselfrage auf dem diesjährigen Scheersberg. Antwort: Hier klap­pert Schleswig-Holsteins leisester Schlagzeuger, Perkussionist, Jazzer und jüngstes Mitglied von Deutschlands ältester Folkband, Schmelztiegel. Markus Zell zählt sich "zu den erfahrensten und vielseitigsten Instrumentalsolisten in Schleswig-Holstein. Stilistische Vielfalt und päda­gogische Erfahrung bilden die gewachsene Grundlage für einen spannenden und erfolgreichen Unterricht." Zahlreiche TeilnehmerInnen jeden Alters und jeder Leistungsstufe, die seinen Workshop auf dem Scheers­berg besuchten, werden ihm das gern bestätigen. Probestunden sollten vereinbart werden mit Markus Zell, Kieler Str. 22, 24790 Ostenfeld, 04331 / 94 95 95, eMail MJCM.Zell@t-online.de.




FolkWelt


Aurich. Nachtrag zur PROFOLK-Jahres­konferenz: Der Gedächtnisschwäche des Berichterstatters fiel die Tatsache zum Opfer, dass auch Thomas Loefke aus Berlin künftig im Vorstand neben Heidi Zink, Jo Meyer, Frank Reg­lin, Liane Fürst und Jørgen Lang die Geschicke des Verbandes für Folk, Lied und Weltmusik in Deutschland e.V. lenken wird.



@@@@@. Eine Website und eine Mailing­liste zum Thema 'diatonisches Akkordeon' hat Christoph Zeiler eingerichtet. Letzterer geht es offenbar nicht viel anders als den Folk News und anderen Veröffentlichungen: Viele wollen mit­lesen, aber nur wenige tragen aktiv etwas bei. Jetzt droht Christoph: Wenn sich nicht mehr Beteiligung einstellt, wird nach der Urlaubszeit die Mailing­liste eingestellt. Wer helfen möchte, sie zu erhalten, gehe zu http://www.8ung.at/diatonica/list.html und melde sich an.



@@@@@. Auch für Drehleier gibt es eine Mailingliste, eingerichtet von Alden Hackman, einem Drehleier-Experten, der auch die Seite http://www.hurdygurdy.com/hg/hghome.html betreut, über die die Liste läuft. Zur Zeit sind, nach Berichten aus der deutschen 'folkmail'-Mailingliste, hauptsächlich Amerikaner beteiligt, aber auch italienische, spanische und englische Mitglieder. Sprache der Liste ist Englisch.



Perleberg. Das 3. Perleberg-Festival findet vom 8. - 10.September im brandenburgischen Perleberg kurz hinter Ludwigslust statt und bringt wieder ein buntes Programm von Sorten Muld über die Dissidenten bis Gerhard Schöne. Man sollte sich das nicht entgehen lassen. Wer weiß, wie lange es diese SH-nahe Festivalalternative zum großen Rudolstadt noch geben wird? Infos unter Tel. 03876 / 78 14 03 oder eMail perlebergfestival@prignitz.de.



Tønder/DK. Brian McNeill, einer von Schottlands besten musikalischen Exporten, paßt sich den Zeiten an und nutzt das Internet, um seine Konzerte direkt zu vereinbaren. Zu erreichen ist er unter brian@b-mcneill.demon.co.uk. In Dänemark und in Norddeutsch­land wird er allerdings auch von Anker Hintze aus Tønder vertreten. Seine nächste Deutschlandtournee ist für November geplant. Wer bei Anker erfragen möchte, welche Termine noch frei sind: Anker Hintze, Tel. 0045 74 72 56 93, eMail anker@tf.dk.



Berlin. Die Wiederbelebung des 'Festival des politischen Liedes' im Februar dieses Jahres war aus der Sicht der Veranstalter ein Erfolg und ermutigt sie zum Weitermachen. Vom 22. - 24.Februar 01 findet daher unter dem Motto "Immer wieder wächst das Gras ..." das 'Festival Musik und Politik 2001' statt. Neben Konzerten mit Franz Josef und Kai Degenhardt, Barbara Thalheim, Léon Gieco, Knarf Rellöm u.a. sind geplant: Diskussionen über 'Engagement und Spaßkultur', Lateinamerika und 'Balladen und Politsongs von Rechts' (wer erinnert sich noch an Gerd Knesel?), ein 'Liederkino' mit Filmen über den Schauspieler und Sänger Ernst Busch, Woody Guthrie, Victor Jara u.a. sowie eine Ausstellung über Ernst Busch, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre. Das Geschehen verteilt sich über die Wabe, die Volksbühne und den Club Voltaire. Veranstalter sind der Verein Lied und soziale Bewegungen e.V., PROFOLK e.V. und die GFAJ e.V. Näheres bei Dr. Lutz Kir­chen­witz, Prenzlauer Berg 17/9.3, 10405 Berlin, Tel. 030 / 44 04 58 30, Fax 442 70 93 oder über http://www.songklub.de bzw. eMail webmaster@songklub.de.



Bremen. Wie Walter Peetz, der "Wattenmeer-Festival-Beauftragte" der LAG, mitteilt, muss das diesjährige Festival wegen organisatorischer Schwierigkeiten ausfallen. Das nächste wird 2001 in Wilhelmshaven stattfinden. Näheres wird rechtzeitig gemeldet.



Langesund (N). Skandinavien- und Seefahrtsfans, die schon dabei sind, den näch­sten Sommerurlaub zu planen, sollten vielleicht den Umweg über Langesund / Norwegen einplanen. Vom 1. - 3. Juni 2001 findet dort das 8. Shanty-Festival statt, organisiert vom örtlichen, 45 Stimmen starken Männergesangverein, der neben Shanties und Seemannsliedern auch 'normale' Chorwerke und Barbershopmusik im Repertoire hat. Weitere Beteiligte lassen sich nur über das Internet unter http://www.shantyfestival.com, per eMail unter nefstad@online.no oder per Telefon oder Fax unter +47 35 97 31 20 feststellen.



Gooik (B). Ein Festival ganz eigener Art findet in diesem kleinen Ort nahe Brüssel vom 6. - 8. Juli 2001 statt. Das Feestival 2002 (kein Druckfehler!) sucht noch Bands oder KünstlerInnen aus Deutschland, die ein traditionelles Repertoire präsentieren und rein akustisch spielen. Wer meint, diese Kriterien zu erfüllen, und übernächsten Sommer gerne nach Belgien fahren würde, sende Infos (CD, Kassette, Presseberichte etc.) an Marc van Reeth, Programmation Feestival 2002, p/a Berkenhof 8, B-9120 Beveren, Tel/Fax ++ 32 3 775 62 03.



TERMINE (wie immer ohne Gewähr)


August '00



24.-27.


Tønder/DK, Festival

Größtes britisches Folkfestival Europas, u. a. mit Liederjan

So, 27.

15.00

Laboe, Musikmuschel

"Ein Grünschnabel im Sommer" - Folk für Kinder


15.00

Uetersen, Altstadtfest

Plattdeutsches Konzert mit Liekedeler

Di, 29.

20.30

Pellworm, Nordermühle

Iain MacKintosh

Mi, 30.

20.00

Westerland/Sylt, Den Danske Skole

Iain MacKintosh

Do, 31.

20.00

Wyk/Föhr

Iain MacKintosh




September '00



Fr, 01.

11.00

Lübeck, Hubertusgilde Kücknitz, Vorderteichweg

Celtic Grass spielt zum Frühstück


19.05

Radio Bremen 2

Großer Musikabend mit Laway, Schmelztiegel, Helmut Debus, Wellküren, Haugaard & Hoirup u.a.


20.00

Kellinghusen, Ulmenhofschule

Iain MacKintosh


20.30

Bad Segeberg, Tribüne

Tears For Beers beim Folkclub Bad Segeberg (Info 04551 / 91 44 33)

Sa, 02.

21.00

Meldorf, Bornholdt

Pveilchen - Treffendes Musikkabarett

So, 03.

15.00

Rickling, Tag der offenen Tür

Get Wet


20.30

Meldorf, Bornholdt

Iain MacKintosh - schottische Songs zu den Schleswig-Holsteinischen Kulturtagen


?

Schönberg, Freilichtbühne

Perkussionsband Zuschlag

Mo, 04.

19.30

Lohbrügge, Gymnasium

Iain MacKintosh

Mi, 06.

15.00

Dahme, Haus des Gastes

Grünschnabel 'papperlapapp' - Folk für Kinder


20.00

Klingberg, Kulturzentrum

Glenfiddle


20.00

Lübeck, Finnigans

Celtic Grass


??

Molfsee (b. Kiel), Drathenhof

Heiden-Spaß im (bzw. vor dem) Freilichtmuseum Molfsee

Sa, 09.

nachm.

Postfeld, Wasdas-Theater, Honigkamp 16

Kleinkunst-Festival mit Klaus Irmscher u.v.a. bis in den Abend (Info: 04342 / 8 28 58)


?

Hollingstedt, Dorffest

Get Wet


18.30

Geesthacht, Kleines Theater

Geesthachter Folkfestival 2000 mit Blinkfüer, Klönsnak, Uli & Michi, Ancient Tales, Folk Rovers

So, 10.

13.00

Geesthacht, Kleines Theater

Geesthachter Folkfestival 2000 mit Blinkfüer, Klönsnak, Ancient Tales, Folk Rovers, Donegal


nachm.

Hamburg, Planten & Blomen

Liederjan


?

Reinfeld, Bildungszentrum

Perkussionsband Zuschlag zu Gast beim Kulturverein

Fr, 15.

20.00

Mölln, Begegnungsstätte Lohgerbergang

Folkclub Hzm. Lauenburg: Christof Scheffler mit deutschen Liedern

Sa, 16.

20.00

Schalksmühle, Gemeindefest

Get Wet


21.00

Bad Oldesloe, Connor's Pub

Ein Abend mit Klaus Irmscher


21.00

Radio Bremen 2

FolkWelt: Die mongolische Sängerin Urna Chahar-Tughi

So, 17.

?

Pinneberg, Drostei

Grünschnabel spielt für Kinder zum Weltkindertag

Mi, 20.

15.30

Kiel, Altes Volksbad, Turnstr. 7

Grünschnabel 'unterwegs' für Kinder

Fr, 22.

20.00

Kiel, Hof Akkerboom

Folkgesang für alle


20.00?

Lübeck, Schuppen 6

Glenfiddle


21.00

Husum, Speicher

Get Wet

Sa, 23.

20.00?

Hamburg-Schnelsen, Bürgerzentrum

Liederjan

So, 24.

12.00

ZDF-Sonntagskonzert

Liekedeler wirken mit in 'Inseln im Wind'

Mi, 27.

19.30

Hamburg-Volksdorf, Spiekerhaus

Garifin


20.00

Wedel, Theater

Plattdeutsches Konzert mit Liekedeler

Do, 28.

10.30

Großenbrode, ?

Grünschnabel wieder 'unterwegs' für Kinder

Sa, 30.

20.00?

Klausdorf, Schwentine-Halle

Heiden-Spaß mit Folkmusik


20.00

Lübeck, Werkhof

Lydie Auvray


20.15

N3-Fernsehen

Liekedeler zu Gast bei 'Talk op Platt'


21.00

Radio Bremen 2

Folk-Welt: Whisky-Songs





Oktober '00



So, 01.

15.30

Kiel, Hof Akkerboom

Folk-Musik-Café


??

Itzehoe, ??

Heiden-Spaß

Mi, 04.

15.00

Dahme, Haus des Gastes

Grünschnabel präsentiert seinen 'Herbst-Mix' für Kinder


20.00

Kiel, Kulturforum, Andreas-Gayk-Str.

Geraldine MacGowan & Band

Fr, 06.

??

Risum-Lindholm, ??

Heiden-Spaß

06./07.

20.00

Hamburg-Harburg, Rieckhof

Garifin macht Aufnahmen für die neue Live-CD

Fr, 13.

20.00

Kiel, Räucherei

Roisin Dubh


20.00

Mölln, Begegnungsstätte Lohgerbergang

Folkclub Hzm. Lauenburg: Ian Bruce aus Schottland

Sa, 14.

20.00

Kiel, Hof Akkerboom

Iain MacKintosh

So, 15.

15.30

Kiel, Hof Akkerboom

Folk-Tanz-Café mit Strandgut und Ludmilla Rabenstein (Kinderprogramm)

Mi, 18.

20.00

Itzehoe, To'n Goosmarkt

Iain MacKintosh

Do, 19.

20.00

Lübeck, Werkhof

Franz Josef Degenhardt

Fr, 20.

19.00

Norderstedt, Rathauspassage

Garifin


20.00?

Hamburg, Lustspielhaus Alma Hoppe

25 Jahre Liederjan

Di, 24.

20.00?

Neumünster, Holstenhallenrestaurant

Roisin Dubh lädt wie jedes Jahr zum Konzert



REGELMÄSSIGE TERMINE


Sonntags

15.00

Hamburg, Froggys

Irish Folk Session


18.00

Hamburg, Irish Rover, Großneumarkt

Irish Folk Session


18.00

Hamburg, Leprechaun's Inn, Kl. Schäferkamp

(Irish) Folk Session

Montags

20.15

Kiel, Hof Akkerboom, Kulturscheune

Hof-Chor - Gesang quer durch die Genres (Info & Anm. 0431 / 52 42 60, vormittags)

Dienstags

19.00

Kiel, Hof Akkerboom

Folk-Workshop (nur bei regelm. Teilnahme; Info & Anmeldung 0431 / 1 42 03)


20.00

Mölln, Kultur- und Begegnungsstätte

1. Di / Monat: ‘Offene Bühne’ beim Folkclub Hzm. Lauenburg,. (Info: 04156 / 79 16)

Mittwochs

20.00

Lübeck, Uni-Sporthalle, Ratzeburger Allee 160

Scottish Country Dancing (Info 0451 / 7 68 82)


20.00

Kiel, Café Bomlitz, Stadtrade

Session (irisch, Gesang u. a.)

Donnerstags

19.30

Flintbek, Flintbeker Bahnhof

1. Do / Monat: Session


1990 - 2000: 10 Jahre LAG Folk Schleswig-Holstein e. V.