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Chronik, Handwerkszeug und Ballast

 

  • go down  Die Musiker und wofür sie manchmal gehalten werden
      Die zuletzt aktuelle Besetzung
      Die Ehemaligen
      Die Chronologie
     
  •  Die Instrumente und die Not, wie man sie heil über die Bühne bringt
      Die Bodhrán Trommelfeuer
      Die Tinwhistle Pfeifkonzert
      Die Mandoline Kurz und Klein
     
  •  Das Powerpack nicht immer laut, aber dafür schön schwer
      Der Verstärker   Durchsetzungsvermögen
      Das Mischpult  Durcheinander gebracht
      Die Lautsprecher Ohrenschutz nicht nötig
     Kabelsalat verdrahtet und gestöpselt

  • Die zuletzt aktuelle Besetzung
     
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    Beschreibung

    german Carsten (phibes) Meins seit 1992
    bezupft behende Baß und Banjo, bevorzugt Bluegrass und bisweilen Brecht und brummelt Baritöne aus seinem Bart. Er sagt nie die Wahrheit, aber auch das ist gelogen.
    Er spielt heute beim Folk Consortium

    Henry Kochlin seit 1992
    mag sanfte melodische Balladen und "leichte" Instrumente, hantiert mit Tinwhistle, Bodhrán und sonstigem Klapperatismus und sorgt ab und zu für taktvolles Auftreten.
    Er spielt heute beim Folk Consortium

    scottish Alex (Sandy) McKenzie seit 1994
    war schon vorher gern gesehener Gast der Gruppe. Er spielt aus voller Brust auf den Highlandpipes und klemmt sich gerne die staubsaugerähnlichen Smallpipes unter die Achsel. Als echter Schotte und Rock - Musiker hat er neben den Pustebüdeln natürlich auch immer die Gitarre dabei. Seit April 1996 trägt er zu Recht den Titel Father McKenzie .
    Auch wenn er mittlerweile wieder in seine Heimat nach Schottland zurückgekehrt ist, freuen wir uns heute schon auf ihn als Gast beim Folk Consortium

    irish Sean Mc Donnell seit 1995
    ist der Neue, spielt aber seit seiner Kindheit in Wexford (Irland) auf Mandola und Mandoline traditionelle Tunes und hat noch jede Menge Songs wie ein Ass im Ärmel versteckt. Da seine Instrumente eine bestimmte Anzahl von Saiten haben, ist er wegen seines Vornamens in einschlägigen Kreisen als Null-Null-Acht unter dem Decknamen Octopus bekannt.
    Er ist bis heute ein immer gern gesehener Gast beim Folk Consortium

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Die Ehemaligen

  • Frank Nickel 1992 - 1995
    seit Urzeiten Beatles-Fan, spielt Gitarre, Mandoline und Mundharmonika genauso gut wie er singt, drei Oktaven Stimmumfang sind auch für Nichtraucher ungewöhnlich. Frank folgte der Stimme seines Herzens und seiner ehemaligen Kurschattin in die ehelich-häusliche Geborgenheit des FRANKenlandes, wo er sich leider auch ohne uns sauwohl fühlt ! Thats life !
     
  • Heino Möller 1993 - 1994
    hatte das Akkordeon fest im Griff und verdrückte sich mit der Concertina beruflich organisatorisch bedingt wieder zur heimatlichen Blackwater Band . Er zieht auf dem go to Fun-Folk Tape alle erreichbaren Register. Heino organisiert jährlich die Hamburger Irish Night - am Wochenende um Paddy's Day herum - in der Hamburger Musikhalle.
     
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 Die Chronologie

  • 1992 Entwicklungen
    Gerhard Ottke ist schuld. Hat er doch als nimmermüder und damit wacher Gewerkschafter den Saitensprung -Überbleibseln Frank und Henry den damals barbarossabärtigen Banjo-Barden Carsten aus dem unerschöpflichen Postbankfundus vorgestellt. -Der paßt zu euch- sprach Gerhard, und recht hatte er. Weil man sich sogar sympathisch war, konnte es mit dem Gedaddel losgehen.
     
  • 1993 Erste Erfahrungen
    Anfang des Jahres kam Heino dazu und komplettierte die Gruppe. Für einen Auftritt im Brauhaus Buxtehude wurde der Schotte Sandy mit seinen Bagpipes eingeladen. Es war vorgesehen, Mull of Kintyre zu spielen, jedoch reagierten die Pipes in der schwülen Luft des Raumes anders als erwartet, es war einmalig schaurig-schön, aber alle Beteiligten zeigten die nötige Nervenstärke und konnten diese Situation meistern. Weil Sandy gelegentlich bei Schlagsaite-Auftritten als Piper zugegen war, lag es nahe, ihn dann auch mit seiner Gitarre ins Programm einzubinden.
     
  • 1994 Neue Aus-und Absichten
    Erstes Highlight des Jahres war die Teilnahme an der 2.  Hamburger Irish Night . Weil Frank in diesem Jahr einen runden Geburtstag hatte, erhielt er einen Live-Mitschnitt eines Konzertes aus dem Jugendzentrum Tostedt auf einer eigens für ihn hergestellten CD mit dem Titel Ich bin Frank, Hände hoch ! Heino entschloß sich, nur noch in seiner Stammgruppe The Blackwater Band zu spielen, da seine Arbeit ihm immer weniger Freiraum für die Musik ließ. Sandy wollte zurück nach Schottland und Franks Frau Ingrid trieb den Ausbau des Hauses im Norden Bayerns voran. Alles vorbei ? Nicht ganz, es wurde beschlossen, jeden Auftritt noch intensiver zu genießen, eben jede Menge Abschiedspartys zu feiern, wobei hier die Folk-Nacht im Rieckhof besonders erwähnenswert ist.
     
  • 1995 Verwicklungen
    Im Januar war es soweit, Sandys letzte Vorstellung im Küsterhaus Hollenstedt gemeinsam mit der Plattdeutschen Folkgruppe Leederkroom leitete das Ende der ursprünglichen Formation ein. Frank wollte sich im Juni endgültig gen Süden verabschieden, da hieß es für Carsten und Henry auf die Suche nach Mitstreitern zu gehen oder aufzuhören. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man an einen gewissen Standard anknüpfen will ! Doch plötzlich war Sandy aus Schottland von Amor getrieben zurückgekehrt und erinnerte sich an seinen alten Freund Sean, der auch wieder Lust hatte zu musizieren, so daß an einen Neuanfang gedacht werden konnte. Es war allen klar, daß eine gewisse Zeit vergehen würde, bis ein Programm vorgestellt werden konnte, welches natürlich unter den gegebenen Umständen anders sein mußte als vorher.
     
  • 1996-1998 Anhören und Miterleben !

  Gruppen-Termine
 

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Die Instrumente

hier wird noch dran gebastelt ! See You Soon !

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  • still at work  Technische Angaben werden gerade erarbeitet. Wir bitten um etwas Geduld.
     

     

    Das Powerpack

     

    • Verstärkung

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    • Die Mischung machts

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    • Vertöntes

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    • Kabelsalat

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    aktualisiert am 11.01.99

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